The Star of Being!

09/2013

 

Für viele Menschen ist The Art of Being ein Stern an ihrem inneren Firmament, der etwas vom Licht des ewigen Geistes auf ihr tägliches Leben wirft: eine Inspiration, dem eigenen Stern zu folgen, wohin auch immer er weisen mag, und so vom Mut und vom Vertrauen geführt zu werden, die in uns wachsen, wenn wir es wagen, den Ruf unserer Herzen und Seelen zu ehren. Natürlich ist The Art of Being fest mit meinem persönlichen Leben verwoben. Wie könnte es auch anders sein? Das ist der Stern, dem ich seit 40 Jahren folge. Als mir meine Frau Martina zuhause in Prag am Morgen meines 70. Geburtstags mein Geburtstagsgeschenk an den Frühstückstisch brachte, ließ ich es zunächst eine Weile in seiner fröhlichen Verpackung. Ein Geschenk zu öffnen berührt mich jedes Mal zutiefst. Dazu gibt es auch eine Geschichte, die ihr im zweiten Kapitel meines Buchs lesen könnt (dazu mehr in einer späteren Facebook-Mitteilung).

Ich glaube nicht, dass ich jemals so ein magisches, mystisches Geburtstagsgeschenk bekommen habe! Nichts, was man je in die Hand nehmen könnte, aber was meine Seele voller Bewunderung jubeln ließ. Mein Geschenk zum 70. Geburtstag ist die Benennung eines Sterns in meinem eigenen Sternbild Jungfrau: Der Stern heißt jetzt THE ART OF BEING! Er ist so fern im Weltraum, dass ich nicht weiß, ob man ihn mit bloßem Auge erkennen kann. Sogar das ist perfekt, denn schließlich ist er nur eins aus Trillionen von Lichtern, die in einer Unendlichkeit leuchten, in der selbst etwas, das so riesig ist wie ein Stern – eine Sonne – in der unermesslichen Weite von allem, was ist, zu etwas winzig Kleinem wird. Mir das Licht dieses Sterns vorzustellen zieht mich nicht zum Stern selbst hin, sondern zum ewigen Geist, der mich auflöst, wenn ich mich auf die Unendlichkeit einlasse. Es lässt mich über mich selbst, meine Welt, über mein … hinausgehen und hinein in die inneren und äußeren Räume von Seele und Geist. So tief bewegt von der Benennung eines Sterns? Ich denke an John Lennons „You may say I’m a dreamer …“ Ja, aber nicht nur das. The Art of Being ruft uns mit Macht zu allem, was in uns wahrhaftig ist. Es gehört zu unserer tiefsten Realität, dass wir das Unendliche erkennen. Und auch Träumen ist wichtig. Unsere Inspiration wird in unseren Träumen geboren. Wie schön, wenn der Traum uns dabei hilft, aufzuwachen und das unendliche Mysterium des Daseins zu sehen! Die Sterne singen von der Unendlichkeit. Genauso wie The Art of Being!